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Mallorcas Highlights der Tramuntana erwandern
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Die Sierra de Tramuntana ist ein Glanzstück der Natur und eine Wanderregion par excellence. Diese Reise ist eine Ode an die bezaubernde Landschaft: Von Panoramatouren hoch über dem Meer über malerische Küstenwege bis hinein ins steinerne Herz der Sierra lernen wir die Tramuntana kennen und wandeln auf ihren schönsten Klassikern. Wir lassen uns verzaubern von den wiegenden Gräsern an den Bergflanken, den knorrigen Steineichenwäldern. Atmen den Duft der Pinien, die ihre Baumkronen dem Himmel entgegen strecken und genießen die Meeresluft, die uns um die Nase weht. 


 

 INFO

 

 

Mallorca (katalanisch [məˈʎɔɾkə], kastilisch [maˈʎoɾka]; von lateinisch insula maior, später Maiorica – „die größere Insel“, im Vergleich zu Menorca) ist eine zu Spanien gehörende Insel im westlichen Mittelmeer, etwa 170 Kilometer vom spanischen Festland bei Barcelona entfernt.

Mallorca ist die größte Insel der Balearen-Gruppe, die zusammen mit den Pityusen als spanische Region eine autonome Gemeinschaft innerhalb des spanischen Staates bildet. Auf Mallorca befindet sich die Hauptstadt der Balearischen Inseln,PalmaAmtssprachen sind Katalanisch und Spanisch. Darüber hinaus ist Mallorca auch die größte zu Spanien gehörende Insel. (weiterlesen)

Geografie

Mallorca liegt östlich des spanischen Festlands zwischen 39°15′40″ und 39°57′40″ nördlicher Breite und 2°19′38″ und 3°28′42″ östlicher Länge. Die Insel hat eine maximale Ost-West-Ausdehnung von 98 Kilometern und eine Nord-Süd-Ausdehnung von 78 Kilometern. Sie ist 3.603,7155 km², einschließlich kleinerer vorgelagerter Inseln 3.622,5448 km² groß.[1]Mallorca verfügt dabei über eine Küstenlinie von über 550 Kilometern Länge. Zum Verwaltungsgebiet von Mallorca gehören neben der Hauptinsel der Cabrera-Archipel (18,36 km²) und die Insel Sa Dragonera (2,88 km²).  Mallorca wird in sechs Landschaftszonen (katalanisch comarques, Einzahl: comarca) untergliedert.

An erster Stelle ist die Serra de Tramuntana zu nennen, ein bis zu 15 Kilometer breiter Gebirgszug mit 11 Gipfeln über 1000 Meter Höhe, der parallel zur Nordwestküste verläuft. Die Berge erstrecken sich auf über 90 Kilometer Länge von der Insel Sa Dragonera im Südwesten bis zum Cap Formentor im Norden. Der höchste Punkt etwa in der Mitte der Gebirgskette ist mit 1445 Metern der Puig Major. Am Nordwestabhang des Gebirges befinden sich steile und felsige Küstengebiete mit nur kleinen Buchten und steinigen Stränden. In der einzigen größeren Bucht entstand der Schutzhafen Port de Sóller.  (weiterlesen)

Geologie

Mallorca gehört wie die anderen Baleareninseln als Verlängerung der Betischen Kordillere geologisch zum Andalusischen Faltengebirge. Dieses alpidisch entstandene Massiv besteht aus Gesteinsmaterialien, die während des Erdmittelalters als Sedimente im Tethys-Meer abgelagert wurden. Wegen dieser marinen Entstehung ist das Gestein kalkreich und enthält viele Fossilien. Ursächlich für die Auffaltung der Betischen Kordillere wie auch der mallorquinischen Gebirge ist die Kontinentaldrift, bei der sich die Afrikanische Platte seit mehr als 100 Millionen Jahren unter die Eurasische Platte schiebt (Subduktion). Tektonische Bewegungen führten zu unterschiedlichen Hebungs- und Senkungszonen im jüngeren Tertiär, weshalb beim gegenwärtigen Meeresspiegelstand die Verbindung zum Festland abgerissen ist. (weiterlesen)

Geschichte

Frühgeschichte
Bis vor nicht allzu langer Zeit war das Meer der wichtigste Kommunikationsweg. Daher waren die ersten Bewohner Mallorcas in der Jungsteinzeit Völker aus dem Raum des mare internum, des Mittelmeeres. Man nimmt an, dass die ersten Menschen vor ungefähr 4000 Jahren v. Chr. von der Iberischen Halbinsel oder dem heutigen Südfrankreich aus die Inseln der Balearen besiedelten. Sie ließen sich in den zahlreichen natürlichen Höhlen an den Küsten nieder. Andere Quellen gehen auch von einer früheren Besiedlung ab etwa 6500 v. Chr. aus. Belegt sind erste menschliche Fundstücke wie Feuersteinspitzen, Knochensplitter und menschliche Überreste allerdings erst für den Zeitraum von 4000 bis 2000 v. Chr., gefunden in Ablagerungen der Höhlen von Muleta (Sóller) und Son Matge (Valldemossa). Man bezeichnet diesen Zeitraum auf Mallorca auch als Vorkeramische Zeit oderArchaikum(weiterlesen)

 

Points of Interest

Palma de Mallorca (katalanisch auch Ciutat (de Mallorca)), in den Jahren 2008 bis 2011 nur Palma genannt, ist die Hauptstadt der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca und Sitz der autonomen Regierung der Balearen.

Palma de Mallorca ist das Versorgungszentrum der Balearen, wo sich neben der Regierung auch der größte Hafen, der größte Flughafen und die meisten Infrastruktureinrichtungen befinden. Darüber hinaus stellt die Stadt einen Touristenmagnet dar, da vor allem von den auf der Insel verstreuten Hotels Ausflüge hierher angeboten werden.

Anfang Oktober 2008 wurde der Zusatz „de Mallorca“ im Namen der Stadt und der Gemeinde Palma aus dem spanischen Kommunalregister gelöscht. Damit wurde ein aus dem Jahre 1998 datierender Antrag umgesetzt. Die seit Sommer 2011 regierende neue Stadtregierung in Palma de Mallorca hat dies durch einen Stadtratsbeschluss am 16. November 2011 rückgängig gemacht. Der offizielle Stadtname ist seit dem 16. November 2011 wieder Palma de Mallorca(weiterlesen)

 Kathedrale von Palma 

Die Kathedrale der Heiligen Maria in der spanischen Hafenstadt Palma, der Hauptstadt derBaleareninselMallorca, ist die Bischofskirche des Bistums Mallorca. Sie wird im Volksmund oft einfach La Seu genannt, der katalanische Ausdruck bedeutet „der Bischofssitz“.

Nach der Befreiung von der Maurenherrschaft begann König Jaume I. mit dem Bau auf dem Platz einer islamischen Moschee, die Grundsteinlegung erfolgte 1230. Unter Jaume II., dem Sohn des Eroberers, wurde ab 1306 von der Hauptapsis her der eigentliche Bau der Kathedrale begonnen. Sie sollte auch als Mausoleum für das mallorquinische Königshaus dienen; Jaume II. und III. sind hier begraben. Der Bau des Kirchenschiffs wurde 1587 abgeschlossen, das Hauptportal wurde 1601 geweiht. Die Arbeiten an der Hauptfassade begannen 1852 und wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts beendet. (weiterlesen)

Das Castell de Bellver (‚Burg von Bellver‘) ist eine Festung, die über Palma, der Hauptstadt Mallorcas, thront.

Das 112,6 Meter über dem Meeresspiegel, etwa 3 km westlich von der Innenstadt von Palma liegende Castell de Bellver gilt in Spanien und Europa als einmalig.[1] Denn anders als die meisten Wehrbauten ist es kreisrund. Die Burg ist um den Innenhof herum gebaut, und auch die beiden den Hof umgebenden Stockwerke sind gerundet. Die Arkaden der unteren Etage sind romanisch. Der Säulengang des oberen Stockwerks ist gotisch. Der ganze Komplex wirkt von außen wehrhaft verschlossen und uneinnehmbar, während die zweistöckigen Loggien, die den Innenhof umgeben, mit ihren verspielten Säulen reine Lebensfreude ausdrücken. (weiterlesen)

Llotja dels Mercaders (auch unter den Namen Llotja de Palma und La Lonja de los Mercaderes bekannt) ist ein historisches Gebäude auf der Baleareninsel Mallorca und gilt als eines der Meisterwerke bürgerlicher gotischer Architektur in der Hauptstadt Palma de Mallorca. (weiterlesen)

Der Flughafen Palma de Mallorca (katalanisch Aeroport de Son Sant Joanspanisch Aeropuerto de Son San Juan) auf der Insel Mallorcaist einer von drei internationalen Verkehrsflughäfen auf den Balearen (neben Ibiza und Menorca). Der Flughafen wird als Base Aérea de Son San Juan auch von der spanischen Luftwaffe genutzt. Er liegt acht Kilometer östlich der Inselhauptstadt Palma de Mallorca und ist nach Madrid-Barajas und Barcelona-El Prat der drittgrößte Flughafen in Spanien(weiterlesen)

Prägend für die Platja de Palma sind die in ungleichmäßigen Abständen am Strand und der breit ausgebauten Strandpromenade verteilten 15 nummerierten Strandbars (Balnearios), die neben ihrer gastronomischen Funktion auch der Orientierung dienen. Besonders die Strandbar Nummer 6 (Ballermann 6) ist als Treffpunkt deutscher Touristen bekannt geworden. (weiterlesen)

Die Serra de Tramuntana (kastilischSierra de Tramontana) ist ein Gebirgszug im Nordwesten Mallorcas. Der gleiche Name bezeichnet eine der sechs Landschaftsregionen (comarques) von Mallorca, die nach der Gebirgskette benannt ist, aber etwas über die Fläche des Gebirges hinausreicht. Im Jahr 2008 betrug die Einwohnerzahl der Region Serra de Tramuntana 109.870 gemeldete Bewohner. Am 27. Juni 2011 erklärte die UNESCO die Serra de Tramuntana zum Welterbe(weiterlesen)

Sóller [ˈsoʎə] ist eine Gemeinde auf der spanischen Baleareninsel Mallorca. Das Gemeindegebiet liegt in der Serra de Tramuntana im Nordwesten der Insel. Am 1. Januar 2011 waren in der Gemeinde Sóller 14.148 Einwohner gemeldet. 2006 betrug der Ausländeranteil 15,3 % (1960 Personen), der Anteil deutscher Einwohner 3,1 % (401). Das Gemeindegebiet erstreckt sich über 43 km² und grenzt im Talkessel an die Gemeinde Fornalutx an. (weiterlesen)

Valldemossa (kastilisch Valldemosa) ist eine Gemeinde mit 2007 Einwohnern (Stand 1. Januar 2011) auf der spanischen Baleareninsel Mallorca. Sie liegt im Nordwesten der Insel in der Region (ComarcaSerra de Tramuntana.

Der Ausländeranteil an der Bevölkerung von Valldemossa beträgt 14,9 % (294 Personen), der Anteil der deutschen Einwohner 3,6 % (72 Personen). Daneben leben 6 Niederländer, 3 Schweizer und 1 Österreicher in der Gemeinde. Der gleichnamige Hauptort Valldemossa liegt etwa 18 Kilometer nördlich der Hauptstadt Palma auf einer Höhe von 420 Metern und hat 1476 Einwohner. (weiterlesen)

Andratx (ausgesprochen: Andratschkastilisch Andraitx oder Andrach) ist eine Gemeinde im westlichen Teil der Baleareninsel Mallorca. Sie hat eine Fläche von 81,5 km² und 11.919 Einwohnern (Stand 1. Januar 2011). Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 146 Personen pro km².

Im Jahr 2006 betrug der Ausländeranteil 29,6 % (3.081), der Anteil deutscher Einwohner 11,9 % (1241 Personen). Die Bevölkerung konzentriert sich im gleichnamigen Hauptort abseits der Küste und im Hafenort Port d’Andratx. Acht Berggipfel sind hier zu finden, mit einer Höhe von 319 m (Talaia des Cap des Llamp) bis zu 927 m (Moleta de s’Esclop). (weiterlesen)

Fornalutx[foɾnəˈluʧ] ist eine Gemeinde im Nordwesten der spanischen Baleareninsel Mallorca. Sie zählt 698 Einwohner (Stand 1. Januar 2011). Der gleichnamige Hauptort hatte 2008 483 Einwohner. Im Jahr 2006 betrug der Ausländeranteil 22,5 % (161), der Anteil deutscher Einwohner 5,9 % (42). Fornalutx liegt nordöstlich von Sóller im Gebirgszug der Serra de Tramuntana. Der herausgeputzte Ort, der bereits zwei Schönheitspreise erhalten hat, ist ein beliebtes Ausflugsziel. (weiterlesen)

InDeià haben sich seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts zahlreiche Künstler (Maler, Schriftsteller, Musiker und Filmschauspieler) wie Peter UstinovAva Gardner,Pablo PicassoRobert von Ranke-GravesUlrich LemanWilliam WaldrenSantiago RusiñolDaevid AllenAndrew Lloyd WebberMati KlarweinKevin AyersPierce Brosnan und Anaïs Nin) niedergelassen und dem Ort den Beinamen „Künstlerdorf Mallorcas“ eingebracht. Hier lebten auch Persönlichkeiten wie Ramon Llull, der österreichische Erzherzog Ludwig Salvator von Habsburg-Lothringen. (weiterlesen)

Der Torrent de Pareis ist ein nicht ständig wasserführender Sturzbach (Torrent) durch eine Schlucht auf der BaleareninselMallorca. Er befindet sich an der Nordwestküste der Insel in den Bergen der Serra de Tramuntana auf dem Gemeindegebiet von Escorca und mündet an der Bucht von Sa Calobra (Cala de Sa Calobra) ins Mittelmeer(weiterlesen)

Das Santuari de Santa Maria de Lluc (kastilisch Santuario de Santa María de Lluch), so der vollständige Name, ist ein Wallfahrtsort im Gebirge der Serra de Tramuntana im Nordwesten der spanischenBaleareninselMallorca und gilt als spirituelles Zentrum der Insel. Das Wort Santuari bedeutet „Heiligtum“. Es ist zu unterscheiden von Monestir für „Kloster“, so wird das Santuari de Lluc durch Patres verwaltet und nicht von Mönchen bewohnt. (weiterlesen)

Persönlichkeiten Mallorcas:

Ramon Llull [raˈmon ˈʎuʎ] (manchmal auch nur Lull, latinisiert Raimundus Lullus; * um 1232 in Palma de Mallorca; † Anfang 1316 auf der Fahrt von Tunis nach Mallorca) war ein katalanischerPhilosophLogiker und Theologe. Er lebte lange Zeit im mallorquinischen Kloster Santuario de Cura. Seine Grabstätte befindet sich in der Basilika Sant Francesc in Palma. (weiterlesen)

Fray Junípero Serra oder katalanisch Fra Juníper Serra (* 24. November 1713 in PetraMallorca; † 28. August 1784 in San Carlos Borromeo de Carmelo,Kalifornien) war ein Franziskaner, der als Gründer von San Francisco gilt. (weiterlesen)

Frédéric François Chopin (poln. Fryderyk Franciszek Chopin, * 22. Februar oder 1. März1810 in Żelazowa WolaHerzogtum Warschau[1]; † 17. Oktober1849 in Paris) war einer der einflussreichsten und populärsten Pianisten und Klavierkomponisten des 19. Jahrhunderts. Der Sohn eines Franzosen und einer Polin wuchs in Warschau auf, verbrachte sein Berufsleben größtenteils in Paris und gilt als bedeutendste Persönlichkeit in der Musikgeschichte Polens(weiterlesen)

George Sand (* 1. Juli1804 in Paris; † 8. Juni1876 in NohantDépartement Indre; eigentlich Amandine Aurore Lucile Dupin de Francueil), war eine französische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beiträge veröffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein. So rebellierte sie beispielsweise gegen die Beschränkungen, die den Frauen im 19. Jahrhundert durch die Ehe als Institution auferlegt waren und forderte an anderer Stelle die gleichberechtigte Teilhabe aller Klassen an gesellschaftlichen Gütern ein. George Sand rief bei ihren Zeitgenossen und späteren Denkern oft polarisierende Reaktionen hervor. So wurde sie von Friedrich Nietzsche als "Milchkuh mit schönem Stil" bezeichnet, während sie für André Maurois "die Stimme der Frau in einer Zeit war, da die Frau schwieg". (weiterlesen)

Ludwig Salvator von Österreich-Toskana war der zweitjüngste Sohn des regierenden Großherzogs der ToskanaLeopold II., und seiner Gemahlin Maria Antonia von Neapel-Sizilien. Als Spross des toskanischen Zweiges des Hauses Habsburg-Lothringen genoss er eine liberale Erziehung. Statt mit höfischer Etikette beschäftigte sich der junge Erzherzog lieber mit dem Studium der Natur und mehrererSprachen sowie mit seinem Schimpansen „Gorilla“. 1859 musste die zuletzt unbeliebt gewordene großherzogliche Familie aufgrund des Risorgimento und der österreichischen Niederlage bei Solferino Florenz verlassen - das Großherzogtum Toskana wurde 1860 von Sardinien-Piemont annektiert. (weiterlesen)

Juan March Ordinas (* 4. Oktober1880 in Santa Margalida ; † 10. März1962 bei einem Autounfall in der Nähe von Las Rozas de Madrid) war ein spanischer Unternehmer und Bankier.

March stammt aus einer Bauernfamilie mit knappen wirtschaftlichen Bedingungen. Er studierte auf dem Franziskanerkolleg von Pont d'Inca (Marratxí). Er war Sohn eines Viehhändlers, welcher von klein auf Phantasie beim Entwickeln von Geschäftsgelegenheiten bewies. Seine ökonomischen Aktivitäten waren weit gestreut, hierzu zählen Schweinehandel, Grundstückshandel, Tabakanbau, Stromerzeugung, Straßenbahnunternehmer, Seefahrt, Küstenschifffahrt, Zeitungsverleger. (weiterlesen)

Joan Miró i Ferrà [ʒuˈan miˈɾo i fəˈra] (* 20. April1893 in BarcelonaKatalonien; † 25. Dezember1983 in Palma de Mallorca) war ein spanischerMalerGrafikerBildhauer und Keramiker.

Seine frühen Werke weisen, aufbauend auf der katalanischen Volkskunst, Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts.(weiterlesen)

Quelle:

www.wikipedia.de, gemäß GNU Free Documentation License

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