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Die Highlights des Baltikums erleben
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Erlebnisreise von Vilnius über Riga nach Tallinn vorbei an Burgen, Seen und Mooren. Neben der endlos erscheinenden Ostseeküste und unberührter Natur in den schönen Nationalparks Gauja und Lahemaa, punktet das Baltikum durch seine kulturelle Vielfalt mit mittelalterlichen Städten und imposanten Bauten. Wir erleben das faszinierende Baltikum mit seiner reichen Geschichte, Tradition und landschaftlichen Vielfalt und besuchen dabei nicht nur bekannte Sehenswürdigkeiten sondern auch Geheimtipps und genießen einige Gaumenfreuden.


 

 INFO

 

 

Das Baltikum ist ein geographisches und historisches Gebiet in Nordosteuropa an der Ostküste der Ostsee südlich des Finnischen Meerbusens. Dazu rechnet man die Gebiete der Staaten EstlandLettland und Litauen, die auch als baltische Staaten bezeichnet werden. Das Baltikum wird, je nach Betrachtungsweise, sowohl zu Nord-Ost- als auch zu Mitteleuropa gezählt und schließt ferner auch die Oblast Kaliningrad mit ein.

Der Begriff Baltikum erscheint erstmals in der Endphase des Ersten Weltkriegs als Sammelbezeichnung für das deutsche Okkupationsgebiet auf den Territorien der Ostseegouvernements des Russischen Reiches und etwa des Gouvernements Kowno. Er ist von der Selbstbezeichnung „Balten“ abgeleitet, die sich im späten 19. Jahrhundert die Angehörigen der deutschen Minderheit gewählt hatten, aus denen in den baltischen Provinzen des Russischen Reiches die Führungsschicht bestand. Heute bezeichnen sich die Bewohner der drei Staaten häufig gemeinsam als Balten. (weiterlesen)

 

Estland ([ˈʔeːstlant], auch [ˈʔɛstlant], estnisch Eesti [eːsti]) ist ein Staat in Nordeuropa und das nördlichste Land des Baltikums. Es grenzt im Süden an Lettland, im Osten an Russland sowie im Norden und Westen an die Ostsee. Über den Finnischen Meerbusen hinweg bestehen enge Beziehungen zu Finnland, und historisch gibt es durch die Deutsch-Balten viele kulturelle Verbindungen nach Deutschland.

Der seit 1991 unabhängige Staat ist Mitglied der Vereinten Nationen, seit 2004 der EU. Estland ist zudem Mitglied des Europarats, der NATO sowie der OSZE, seit 2010 der OECD und seit 2011 der Eurozone(weiterlesen)

 

Lettland (lettisch Latvija) ist ein Staat in Nordeuropa, im Zentrum des Baltikums gelegen. Es grenzt im Süden an Litauen, im Südosten an Weißrussland, im Osten an Russland, im Norden an Estland und im Westen an die Ostsee.

Seit dem Inkrafttreten der EU-Erweiterung am 1. Mai 2004 ist Lettland Mitglied der Europäischen Union. Seit dem 1. Januar 2014 ist Lettland das 18. Mitglied der Eurozone.

Lettland besteht im Wesentlichen aus den vier historischen Regionen Kurland (lettisch: Kurzeme) im Westen, Livland (lettisch: Vidzeme) im Nordosten, Semgallen (lettisch: Zemgale) als schmaler Streifen zwischen Düna (lettisch: Daugava) und der litauischen Grenze sowie Lettgallen (lettisch: Latgale) im Südosten. Es ist zum größten Teil ein bewaldetes Moränen-Hügelland mit zahlreichen Seen und einer langen, wenig gegliederten Küstenebene. Die längsten Flüsse Lettlands sind die Düna und die Gauja (deutsch: Livländische Aa). Der größte See Lettlands ist der Lubāns mit 80,7 km², der Dridza-See ist der tiefste See der baltischen Länder (65,1 m Tiefe). Die Hauptstadt Riga ist auch in geographischer Hinsicht das Zentrum des dünn besiedelten Landes. Der Rigaische Meerbusen, eine Bucht der Baltischen See, liegt im Nordwesten des Landes. (weiterlesen)

 

Litauen (litauisch Lietuva) ist ein Staat in Nordeuropa und der südlichste der drei baltischen Staaten. Es grenzt im Westen an die Ostsee und hat gemeinsame Grenzen mit LettlandWeißrusslandPolen und der russischen Oblast Kaliningrad.

Als eine unabhängige Republik existierte Litauen bereits von 1918 bis 1940 sowie seit 1990. Litauen ist seit dem 1. Mai 2004 Mitgliedstaat der Europäischen Union (siehe: EU-Erweiterung 2004).

Litauen grenzt im Norden an Lettland, im Osten und Südosten an Weißrussland. Die Grenze zu Polen im Süden ist nur etwa 100 Kilometer lang, stellt aber die wichtigste Verbindung nach Mittel- und Westeuropa dar. Nach Südwesten schließt sich als Exklave die russische Oblast Kaliningrad an, die Grenze wird teilweise von der Memel gebildet. Im Westen liegt die Ostsee, zu der Litauen über den eisfreien Hafen Klaipėda Zugang hat.

Geografen des Institut Géographique National, des nationalen Geografieinstituts Frankreichs, errechneten 1989 den geografischen Mittelpunkt Europas und ermittelten eine Stelle im Dorf Purnuškės etwas nördlich von Vilnius(weiterlesen)

 

Points of Interest

Vilnius [ˈvʲɪlʲɲʊs] (deutsch Wilnapolnisch Wilnorussisch Вильнюс/Wilnjus, Вильна/Wilnaweißrussisch Вільня/Wilnjajiddisch ווילנע/Wilne) ist die Hauptstadt Litauens. Mit 542.932 Einwohnern (2011) ist sie die größte Stadt des Landes. Sie liegt an der Mündung der Vilnia in die Neris, in einem waldreichen Gebiet nur etwa 40 km von der weißrussischen Grenze entfernt.

Vilnius ist katholischer Erzbischofssitz und mit der 1579 gegründeten Universität Vilnius eine der ältesten Universitätsstädte Europas. Sie trug gemeinsam mit der Stadt Linz den Titel Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2009.

Vilnius war von Anfang eine baltische Gründung und wurde im Gegensatz zu den Hauptstädten der baltischen Nachbarländer Lettland und EstlandRiga und Tallinn, nie vom Deutschen Orden kontrolliert. Sie entwickelte sich als Hauptstadt Litauens zum Zentrum eines ausgedehnten Großreiches, das auf dem Höhepunkt seiner Macht zeitweise von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer reichte. (weiterlesen)

Der Nationalpark Aukštaitija ist ein Nationalpark im Nordosten Litauens in der seen- und waldreichen Region Oberlitauen. 1974 gegründet, ist er der älteste Nationalpark des Landes und geht auf ein seit 1960 bestehendes botanisch-zoologisches Schutzgebiet zurück. Zunächst hieß der Park „Nationalpark der Litauischen SSR“, 1991 erfolgte die Umbenennung in die heutige Form.

Die Fläche beträgt 40.574 ha, wovon 15 % von Seen eingenommen werden.

Der Nationalpark ist von enormer Bedeutung für den Tourismus.

Die Kurische Nehrung (litauisch Kuršių nerija, russisch Куршская коса/Kurschskaja kossa) ist ein 98 km langer Landstreifen (bzw. Halbinsel) zwischen Klaipėda (deutsch Memel) und Lesnoi (deutsch „Sarkau“, litauisch: Šarkuva), von dem heute 52 km zu Litauen und 46 km zu Russland (Oblast Kaliningrad) gehören. Sie trennt das Kurische Haff von der Ostsee. Die mit 3,8 km breiteste Stelle befindet sich beim Bulvikio ragas (Bullwikscher Haken), vier Kilometer nordöstlich von Nidden, dem Grenzort des litauischen Teils. Die schmalste liegt bei der Siedlung Lesnoi (Sarkau) am südlichen Ende der Nehrung und ist nur 380 m breit.

Der Name stammt aus der Ordenszeit und bezieht sich in dieser Epoche nur indirekt auf das Volk der Kuren, weil er auf den Weg nach Kurland und Livland hinweist, ebenso wie die Frische Nehrung (von Königsberg aus betrachtet) „Danziger Nehrung“ genannt wurde. Die Nehrung besteht ausschließlich aus Sand mit riesigen Wanderdünen, die in den vergangenen Jahrhunderten, nach der Abholzung in der frühen Neuzeit, immer wieder Ortschaften unter sich begruben. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gelang es dem Düneninspektor Wilhelm Franz Epha, die Dünen zu bepflanzen und zu stabilisieren. Die Große Düne bei Nidden (litauisch Nida), eine der größten Dünen Europas, wird auch die ostpreußische Sahara genannt und wurde als Filmkulisse benutzt. (weiterlesen)

Schloss Rundāle (auch: Schloss Ruhenthallettisch Rundāles pils) ist ein seit 1920 im Staatsbesitz befindliches Barockschloss in der lettischen Region Semgallen, nahe der Stadt Bauska. Es wird oft als das Versailles des Baltikums bezeichnet.

Das Schloss Rundāle gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern des Barocks und des Rokoko in Lettland. Es wurde nach dem Vorbild des französischen Schlosses Versailles gestaltet. Das dreiflüglige und zweistöckige Schloss beherbergt auf fast 7000 m² 138 Zimmer und Säle. Der Schlosspark ist ebenfalls im französischen Stil angelegt. (weiterlesen)

Riga (lettisch Rīga) ist die Hauptstadt Lettlands und mit 699.203 Einwohnern größte Stadt des Baltikums. Mit über 1.081.100 Einwohnern in der Agglomeration ist Riga zudem der größte Ballungsraum in den drei baltischen Staaten. Riga ist politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Landes. Die alte Hansestadt ist berühmt für ihre Jugendstilbauten und ihre großzügige Anlage sowie für die gut erhaltene Innenstadt, darunter besonders die Altstadt. (weiterlesen)

Der Gauja-Nationalpark (lettisch: Gaujas nacionālais parks) ist der älteste und mit etwa 920 km² zugleich größte Nationalpark in Lettland.

Er wurde bereits im September 1974 geschaffen und befindet sich im Gebiet der Städte Sigulda (deutsch: Segewold) und Cēsis (deutsch: Wenden). Namensgeber des Nationalparks ist der Fluss Gauja. Die historische deutsche Bezeichnung des Gebietes ist „Livländische Schweiz“ - sie leitet sich ab von den rotgelb leuchtenden Sandsteinfelsen aus dem Devon.

Laut einer Erhebung der Parkverwaltung gibt es rund 900 Pflanzenarten sowie 149 Vogel- 40 Fisch- und 48 Säugetierarten zu entdecken, die das Gebiet ständig oder als Rastplatz nutzen. Neben Lachsen kann man hier auch Bären beobachten. Etwa 47 % des Nationalparks sind mit Wald bedeckt. Der Nationalpark dient somit dem Landschafts- und Artenschutz im gesamteuropäischen Raum.

Der Nationalpark ist in fünf Zonen unterteilt, die unterschiedlichste touristische Ziele, Erlebnis- und Bildungsangebote bereithalten. Neben den beiden Städten Sigulda, Cēsis mit den dort befindlichen Burgen, Schlössern, Parks und Sportanlagen besteht die Möglichkeit in einem Freilichtmuseum in Āraiši den Nachbau einer mittelalterlichen hölzernen lettgallischen Wasserburg und dem dazugehörigen Dorf zu besichtigen. Das bei Cēsis gelegene Gut Ungurmuiža bietet Einblicke in die jüngere Vergangenheit der Region - es war einst im Besitz der baltendeutschen Familie Campenhausen.

Beliebt sind die abenteuerlichen Bootstouren oder Kanufahrten auf der Gauja zwischen Valmiera und Sigulda. Hierbei kann man viele Naturschönheiten - wie die Sietiņiezis-Felsen - mit einem Panoramaweg für Wanderer - und die auf einer Länge von 700 Metern den Fluss einengenden Adlerklippen (lettisch: Ērģeļu Klints) bei Cēsis erleben. Die Gutmannshöhle, die Viktorhöhle und die Teufelshöhle entstanden vor Jahrtausenden in den Felsklippen am Ufer des Flusses bei Sigulda. Eine dreitägige geführte Bootstour erschließt den 84 Kilometer langen Flussabschnitt, in dem eine gleichmäßige Strömung ohne Wildwasserpassagen vorherrscht.

Mit geführten Wanderungen kann man der Tierwelt des Nationalparks nahe kommen, ungeduldige Besucher finden Ersatz im Tierpark von Līgatne (deutsch: Ligat).

Saaremaa (deutsch/schwedisch Ösel, dänisch Øsel, lateinisch Osilia) ist mit etwa 2.672 km² die größte Insel Estlands. Sie ist die viertgrößte Ostseeinsel nach SeelandGotland und Fünen und begrenzt den Rigaischen Meerbusen (estn. Liivi Laht) in seinen nördlichen Gewässern.

Saaremaa ist die Hauptinsel des sich in 15 Gemeinden und eine Stadt gliedernden Landkreises Saare (Saare Maakond), dem auch die umliegenden Inseln Muhu (Mohn)Abruka (Abro)Vilsandi (Filsand)Ruhnu (Runö) sowie diverse kleinere Inseln angehören. Die zweitgrößte estnische Insel Hiiumaa (Dagö) liegt etwa 6 km vom nördlichsten Punkt der Pammana-Halbinsel entfernt. Die Nord-Südausdehnung der Insel beträgt etwa 88 Kilometer, die Entfernung zwischen westlichstem und östlichstem Punkt 90 Kilometer. Saaremaa ist mit dem benachbarten Muhu durch einen befahrbaren Damm verbunden, von Kuivastu (Kuiwast) an der Ostküste von Muhu bestehen Fährverbindungen zum Festlandhafen Virtsu (Werder). Hauptort der Insel und des Landkreises ist Kuressaare (Arensburg) mit etwa 16.000 Einwohnern an der gleichnamigen Bucht im Süden Saaremaas. Zweitgrößter Ort ist Orissaare (Orrisaar) im Nordosten. (weiterlesen)

Kuressaare (1952–1988: Kingissepa; deutsch A(h)rensburg) ist die größte Stadt auf der estnischen Insel Saaremaa (deutsch Ösel).

Der historische deutsche Name der Stadt Arensburg (niederdeutsch: Adlerburg) leitet sich von dem auf dem Wappen der Stadt zu erkennenden Adler, dem Symbol des Evangelisten Johannes ab. Auch der estnische Name ist wahrscheinlich vom missverstandenen Wappenbild abgeleitet (kurg, gen. kure – Kranich, Kuressaare also etwa Kranichinsel). (weiterlesen)

Der Nationalpark Vilsandi befindet sich im Westen Estlands an der Westküste der Ostsee-Insel Saaremaa.

Der Nationalpark Vilsandi wurde am 21. September 1971 gegründet. Bereits seit 1957 bestand dort ein Naturschutzgebiet, seit 1910 ein Vogelschutzreservat. Verwaltungsmäßig gehört das Gebiet zu den Gemeinden Lümanda und Kihelkonna.

Die Fläche des Nationalparks Vilsandi beträgt heute 180 km², wovon 105 km² Meeresgebiet sind. Er umfasst die Region um die Insel Vilsandi, die Buchten Atla, Kihelkonna und Kuusnõmme sowie die umgebende Meereswelt mit etwa 160 geschützten Inseln und Inselchen. Die Gewässer sind im Winter weitgehend eisfrei.

Die Insel Vilsandi ist die einzige bewohnte Insel des Nationalparks. Auf ihr befindet sich auch eine biologische Station mit Übernachtungsmöglichkeit für Wissenschaftler und Touristen.

Vor allem die Vogelwelt des Nationalparks ist beeindruckend. Über 250 verschiedene Arten werden registriert. 112 Vogelarten nisten in dem Gebiet. Am weitesten ist die Eiderente verbreitet (ca. 4000 Exemplare). Daneben ist der Nationalpark unter anderem Lebensraum für WeißwangengänseMantelmöwenSilbermöwen und Seeschwalben.

Prägend für den Nationalpark ist der Reichtum an unberührten Inseln, auf denen die Seevögel ungestört leben und nisten können. 

Der Nationalpark Lahemaa (estnisch Lahemaa rahvuspark) befindet sich im Norden Estlands, etwa 70 Kilometer östlich der Hauptstadt Tallinn. Er erstreckt sich auf einer Fläche von 72.500 Hektar (einschließlich 25.090 Hektar auf dem Meer).

Der Park wurde 1971 als erster Nationalpark der Sowjetunion gegründet, um die nordestnische Landschaft, das dortige Ökosystem und die Artenvielfalt als „estnisches Erbe“ zu erhalten. Hier haben einige vom Aussterben bedrohte Tierarten wie FischadlerSteinadlerSeeadlerMoorschneehuhnSchwarzstorch und Nerz eine Zuflucht gefunden. Hier findet sich auch eine der letzten Populationen der Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera) in den baltischen Staaten. Im Nationalpark leben unter anderem auch ca. 150 Elche, 10-15 Luchse und Biber, die an den zahlreichen Bachläufen und kleinen Seen ein ideales Revier finden.

Die zentrale Verwaltung des Parks befindet sich in einem Nebengebäude des ehemaligen Gutes der Familie von der Pahlen im Ort Palmse. Dort illustriert ein naturkundliches Museum die Topographie, Geschichte und Artenvielfalt der Region.

Der Nationalpark Lahemaa gliedert sich in unterschiedliche Schutzzonen, jene, die auf Wegen bzw. Straßen für Wanderer, Radler und Autofahrer ganzjährig zugänglich sind, jene, die saisonal (besonders im Frühjahr zur Brutzeit der Wasservögel) gesperrt werden, und schließlich in Totalreservate, die von Menschen nicht betreten werden dürfen und in denen die Natur sich selbst überlassen bleibt. In den vergangenen Jahren wurden verstärkt Anstrengungen unternommen, um das Gebiet für den sanften Tourismus attraktiver zu machen. Auf den seit den 1980er Jahren restaurierten historischen früheren Gütern PalmseSagadi und Vihula eröffneten nach Erlangung der estnischen Unabhängigkeit Hotels und Restaurants. In den Küstenorten entstanden neue Ferienquartiere.

Tallinn (deutsche Aussprache [ˈtalɪn], estnische Aussprache [ˈtɑlʲˑinˑ]) ist die Hauptstadt von Estland. Sie liegt am Finnischen Meerbusen der Ostsee, etwa 80 Kilometer südlich von Helsinki.

Bis zum 24. Februar 1918 hieß die Stadt amtlich Reval [ˈʀeːval], ein im deutschsprachigen Raum auch danach noch gebräuchlicher Name. Andere ältere Namen sind russisch Ревель (Rewel) und vormals Колывань (Kolywan), dänisch Lyndanisse, schwedisch Lindanäs.

Der Name Tallinn, den die Stadt seit der Eroberung durch den dänischen König Waldemar 1219 im Estnischen trägt, wird üblicherweise abgeleitet von Taani-linn(a), das heißt „Dänische Stadt“ oder „Dänische Burg“ (lateinisch: Castrum Danorum). (weiterlesen)

Quelle:

www.wikipedia.de, gemäß GNU Free Documentation License

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