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Stubaier Alpen für Singles und Alleinreisende
Stubaier Alpen
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Wir lassen uns auf dieser geführten Standortwanderreise von der majestätischen Stubaier Bergwelt verzaubern. Das durch Gletscher ausgeschliffene Tal bietet uns eine vielfältige Naturlandschaft. Wir wandern auf saftigen Almen und üppigen Wiesen durch dichte Wälder, vorbei an den schönsten Seen, Bächen und Wasserfällen – stets im Bann der Kalkkögel. Naturliebhaber schätzen hier ganz besonders die in den achtziger Jahren errichteten Ruhegebiete. Tagsüber erwarten uns spannende Wandererlebnisse und abends die verwöhnende Stubaier Gastfreundschaft.
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Innsbruck ist die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol im Westen Österreichs. Ihr Name verweist auf die Brücke über den Inn. Wahrzeichen der Großstadt ist das Goldene Dachl.
Mit 132.110 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) ist Innsbruck die bevölkerungsreichste Stadt Tirols und zugleich fünftgrößte Stadt Österreichs (nach Wien, Graz, Linz und Salzburg). In ihrem Ballungsraum leben rund 300.000 Menschen. Zusätzlich haben etwa 30.000 Studierende und sonstige Personen hier einen Nebenwohnsitz; täglich werden rund 3000 Nächtigungen von Städtetouristen gebucht.
Geografische Lage
Die Stadt wird im Norden eingegrenzt von der Nordkette, der südlichsten der vier großen Gebirgsketten im Karwendel, und im Süden von den Vorbergen der alpinen Zentralkette (Patscherkofel). Wenige Kilometer westlich von Innsbruck stellt die Einmündung der Melach in den Inn zwischen den Orten Unterperfuss und Kematen in Tirol die offizielle Trennlinie zwischen dem westlichen Oberinntal und dem östlichen Unterinntal dar. (weiterlesen)
Das Stubaital, umgangssprachlich kurz das Stubai genannt, ist das größte Seitental des Wipptals und ist das Haupttal der Stubaier Alpen im österreichischen Bundesland Tirol. Es erstreckt sich vom vergletscherten Alpenhauptkamm 35 km in nordöstlicher Richtung bis in die Nähe der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Es ist eine Tourismusdestination, sowohl im Sommer (z. B. Stubaier Höhenweg) als auch im Winter (Stubaier Gletscherbahn, Schlick 2000, Elferlifte und Serlesbahnen). Bekannt ist es auch wegen der Produktion hochwertigen Metallwerkzeugs der Marke Stubai.
Geografie
Das Stubaital, das größte Seitental des Wipptals, liegt südwestlich von Innsbruck. Im vorderen Bereich wird es beidseitig durch steilwandige Dolomitstöcke (Kalkkögel und Serleskamm) gerahmt. Ab der Talmitte steigen die Gipfelhöhen zum abschließenden Alpenhauptkamm hin stetig bis auf 3507 m (Zuckerhütl) an. Weitere bekannte und unter Bergsteigern begehrte Gipfel der Stubaier Alpen sind der Habicht (3277 m), der Wilde Freiger (3418 m), der Schrankogel (3496 m) und die Ruderhofspitze (3473 m).
Die gestreckte Tallinie erlaubt fast von jeder Stelle aus den freien Blick auf den vergletscherten Talabschluss. Im Zusammenwirken mit der Symmetrie beider Talflanken ergibt sich ein ausgeprägt harmonisches Landschaftsbild, das schon in alter Literatur oft gepriesen wurde.
Hauptfluss des Tales ist die Ruetz, die unterhalb der Brennerstraße bei der Stefansbrücke auf 680 m Seehöhe in die Sill mündet. Die größten Seitentäler sind das Schlicker-, das Pinnis- und das Oberbergtal. Im Einzugsgebiet liegen knapp zwanzig größere und eine Anzahl kleinerer Gletscher, wodurch die Ruetz einen ausgeprägten Gletscherbach-Charakter aufweist, mit tages- und jahreszeitlich stark wechselnden Abflussmengen. (weiterlesen)
Quelle:
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