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La Palma - Juwel der Vegetation
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La Palma verzaubert jeden seiner Besucher: üppig wuchernde Vegetation, karge Lavawüsten, tiefe Schluchten und hohe Gipfel. Es gibt wohl wenige Inseln die solch eine Vielfalt auf so kleinem Raum bieten. Zudem beherbergt die Insel mit der Caldera de Taburiente den weltgrößten Implosionskrater. Unsere Wanderungen führen uns jeden Tag in einen anderen Teil. So durchwandern wir duftende Lorbeerwälder, stehen am nächsten Tag am höchsten Punkt der Insel mit gewaltigem Ausblick in die Caldera und bestaunen dann wieder die mächtigen Baumriesen der kanarischen Kieferwälder. Die Elemente Feuer, Wasser und Erde schufen mit dieser Insel ein wahres Meisterwerk! Freuen Sie sich auf die wohl schönste Insel der Kanaren – die Isla Bonita.


 

 INFO

 

 

La Palma, eigentlich San Miguel de la Palma, ist die nordwestlichste der sieben großen Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean, die eine der siebzehn Autonomen Gemeinschaften Spaniens bilden. La Palma hat bei einer Fläche von 708 Quadratkilometern eine Nord-Süd-Länge von 45,2 und eine West-Ost-Breite von 27,3 Kilometern. Sie ist mit einem Flächenanteil von 9,45 %[1] an der Gesamtfläche aller Kanaren die fünftgrößte Insel des Archipels. La Palma gehört zur spanischen Provinz Santa Cruz de Tenerife. Hauptstadt ist Santa Cruz de La Palma auf der Ostseite. Auf der Westseite La Palmas befindet sich die größte Stadt der Insel, Los Llanos de Aridane. Die Landessprache ist Spanisch mit lateinamerikanischem Einfluss. Die üppige Vegetation und die natürliche Schönheit der Insel führten zu den Beinamen isla bonita („die schöne Insel“) und isla verde („die grüne Insel“).

La Palma wurde im Neolithikum vom Volk der Guanchen besiedelt, die angeblich mit den nordafrikanischen Berbern verwandt waren. Dass sie ab etwa 2000 v. Chr. von Nordafrika einwanderten, ist unter Wissenschaftlern mittlerweile nicht mehr umstritten. Dafür sprechen die genetischen Analysen von Skelettfunden wie auch nordafrikanische Sprachreste. Die Guanchen lebten auf einer steinzeitlichen Kulturstufe und waren in verschiedenen Clans organisiert, die die Insel unter sich aufteilten. Der altkanarische Name von La Palma war Benahoare. Die Sprache der Guanchen, das Guanche, wurde nach der spanischen Eroberung etwa im 16. Jahrhundert unterdrückt. Allerdings haben sich einige Worte im heutigen kanarischen Dialekt erhalten.

Die Kultur der Guanchen ist heute großenteils ausgerottet. Es gab auf La Palma keine großen Schlachten zwischen der Urbevölkerung und den spanischen Eroberern unter Führung von Alonso Fernández de Lugo. Die Guanchen kamen hier deshalb nicht in Massen um und ließen sich, natürlich nicht ohne Widerstand, christianisieren. Sie waren auch noch nach der Conquista in der Inselbevölkerung in der Überzahl. Jedoch mussten sie sich den neuen Siedlern unterwerfen. Später vermischten sie sich mit diesen. Ein Teil der heutigen einheimischen Bevölkerung La Palmas stammt daher immer noch von den Guanchen ab. Die zahlreichen Reste ihrer Steinzeitkultur sind heute eine Attraktion der Insel: Wohnhöhlen, Grabstätten, Steinwerkzeuge und die Petroglyphen – seltsame, komplexe Steinritzungen mit unbekannter Bestimmung. Am bemerkenswertesten sind die steingepflasterten Königswege, welche die gesamte Insel überziehen und die verschiedenen Regionen verbinden. (weiterlesen)

 

Santa Cruz de La Palma ist der Name der Hauptstadt der Kanarischen Insel La Palma und der gleichnamigen Gemeinde. In der Inselhauptstadt selbst leben 16.568 Einwohner (Stand 1. November 2011).

Die Gemeinde liegt unterhalb der bewaldeten Berghänge der Cumbre auf der östlichen Seite der Insel. Zwischen Küste und Cumbre erstreckt sich ein schmaler Uferstreifen, so erstrecken sich die weißen Häuser an den Berghängen. Alle Verwaltungseinrichtungen von La Palma sind in Santa Cruz de La Palma konzentriert.

In der ersten Hälfte des ersten Jahrtausends vor Christus, als die ersten Siedlergruppen aus Nordafrika kamen, begann die erste Ansiedlung von Menschen im ehemaligen Bezirk Tedote. An einigen als Wahrzeichen dienenden Orten, wie den Höhlen des Berges Morro de Las Nieves ist ihre Gegenwart durch Höhlenbilder, Kanäle, Tiegel und die an den Gipfeln der Gemeinde liegenden La Erita belegt (Sammlung von Höhlenbildern mit über 300 Motiven).

Santa Cruz de La Palma wurde am 3. Mai 1493, dem Tag der Erhebung des Heiligen Kreuzes, von Alonso Fernández de Lugo, an dem Ort gegründet, wo sich die altkanarische Siedlung Apunyon (auch Auprón) befand. Santa Cruz stand nach dieser Eroberung unter der Krone Kastiliens. Seitdem kam der Stadt nach und nach immer mehr wirtschaftliche Bedeutung zu. Vor allem die Handelswege nach Europa und Amerika waren so bedeutend, dass 1558 am Hafen von Santa Cruz das erste Überseegericht eingerichtet wurde. (weiterlesen)

 

Der Nationalpark Caldera de Taburiente liegt auf der Kanaren-Insel La Palma. Er bildet eine nach Westen offene Krater- oder calderaähnliche Vertiefung im nördlichen Teil der Insel.

Wissenschaftler nehmen heute an, dass sich die heutige Form der Caldera de Taburiente im Wesentlichen durch Erosion gebildet hat. Als Abfluss entstand und dient noch heute die Schlucht Barranco de las Angustias (span. für: Schlucht der Ängste, Beklemmungen) am südwestlichen Rand der Caldera. Der nordöstliche Rand der Caldera de Taburiente bildet zusammen mit dem Cumbre Nueva-Rücken die Abrisskante ("Amphitheater") einer riesigen Trümmerlawine (Cumbre Nueva-Trümmerlawine), deren Ablagerungen heute westlich von La Palma am Fuße der Insel in 2500 bis 4000 Meter Wassertiefe liegen. Diese Trümmerlawine nimmt eine Fläche von 780 km² ein und hat etwa ein Volumen von 95 km³. Das Alter der Cumbre Nueva-Trümmerlawine ist allerdings nur schwer zu bestimmen (zwischen 530.000 und 125.000 Jahren). Dieses Amphitheater wurde später mit jüngeren vulkanischen Ablagerungen teilweise verfüllt und wieder erodiert. Die heutige Struktur ist somit das Produkt der Cumbre Nueva-Trümmerlawine, späterer Verfüllung und Erosion[2]. Es handelt sich also dem Namen entgegen um keine Caldera im vulkanologischen Sinne. 1954 wurde das Gebiet zum Nationalpark erklärt, dem Parque Nacional de la Caldera de Taburiente(weiterlesen)

Der Roque de los Muchachos (deutsch etwa Felsen der Jünglinge) ist mit einer Höhe von 2.423 Metern die höchste Erhebung der zu Spanien gehörenden Kanareninsel La Palma.

Den höchsten Punkt bilden alte Vulkanschlote, die der Erosion von Wind und Wasser standgehalten haben (siehe Bild). Zwischen 2.350 und 2.400 Metern Höhe befindet sich das Institutsgelände des Roque-de-los-Muchachos-Observatoriums. Hier kommt neben weiteren großen Geräten das bislang (Juli 2009) weltweit größte Spiegelteleskop mit einem Spiegeldurchmesser von 10,4 m zum Einsatz. In der Nähe des Observatoriums verläuft eine Straße, die die West- und die Ostseite der Insel verbindet. Durch das Hochgebirgsklima ist diese Strecke stark durch Steinschlag gefährdet, der hauptsächlich durch schmelzendes Eis im Frühjahr entsteht.

Der Berg gehört zum Parque Nacional de la Caldera de Taburiente und bildet den nordwestlichen Rand der Caldera. Vom Roque de los Muchachos kann man die Nachbarinseln TeneriffaEl Hierro und La Gomera sehen.

 

Fuencaliente ist die südlichste der 14 Gemeinden der Kanareninsel La Palma. Sie ist seit 1873 selbständig.

Übersetzt heißt Fuencaliente heiße Quelle. Als jedoch beim bisher letzten Ausbruch des 657 Meter hohen Vulkans San Antonio zum Jahreswechsel 1677/1678 die heiße und heilige Quelle der Stadt verschüttet wurde, benannte man den Ort in Los Canarios um. Heute sind beide Benennungen gebräuchlich. Das Alter des San Antonio wird nur auf etwa 3.000 Jahre geschätzt. Ein kleines Besucherzentrum mit Ausstellungsräumen gibt Informationen zu geologischen Details. Der Kraterrand ist zur Hälfte begehbar, die andere Hälfte ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Vulkan Teneguia

Der 438 Meter hohe und jüngste Vulkan der Kanarischen Inseln entstand erst 1971 während eines drei Wochen andauernden Ausbruchs. Mehrere Schlote unterhalb des San Antonio vereinigten sich zu einem. Da die austretende Lava zur angrenzenden Südküste floss und dort im Meer erkaltete, wurde die Insel La Palma wieder etwas größer. (weiterlesen)

 

San Andrés y Sauces ist eine der 14 Gemeinden der Kanareninsel La Palma.

Der Haupterwerbszweig der Gemeinde ist die Landwirtschaft. Der Grund liegt im Wasserreichtum und dem fruchtbaren Boden. Diese Bedingungen wiederum hat sie dem Nordostpassat zu verdanken. San Andrés y Sauces ist geografisch zweigeteilt. Einerseits gibt es das städtische Los Sauces mit der Kirche Montserrat aus dem 16. Jahrhundert, welche flämische Kunstschätze beherbergt. Gegenüber der Kirche liegt der Park Antonio Herrera mit seinen Gärten.
Andererseits liegt direkt an der Ostküste das ältere San Andrés zwischen großen Bananen-Monokulturen. Es hat eine historisch interessante Altstadt, da sie die erste Kolonialsiedlung in dieser Gegend war. Auch hier befindet sich an einer gepflegten Plaza eine Kirche, diese wurde zu Ehren des Schutzheiligen San Andres Apostol im Jahre 1515 erbaut.

Bekannt ist in der Gemeinde der 1983 von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannte Lorbeerwald Los Tilos. Dieses Überbleibsel aus dem Tertiär erstreckt sich auf 511 Hektar über tiefe Schluchten und ist heute einer der größten noch zusammenhängenden Lorbeerwälder der Erde. Hier wachsen neben großen Farnen zahlreiche, teils endemische Lorbeerarten. Das Gebiet Los Tilos besitzt ein kleines Besucherzentrum, angelegte Wanderwege und Aussichtspunkte. (weiterlesen)

Quelle:

www.wikipedia.de, gemäß GNU Free Documentation License

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