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Siziliens Highlights erwandern
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Diese Reise führt uns von den jungen Lavaströmen des Ätna bis zum Hafen von Syracus. Wir atmen den Duft des Meeres, wandern durch Macchia und Pinienwälder entlang der Küsten und im Hinterland. Abwechslungsreiche Pfade, malerische Ortschaften und Kulturdenkmäler ziehen an uns vorbei. Sizilien ist zudem ein Garant für abwechslungsreiche, mediterrane Küche und hervorragenden Weine, womit auch die Kulinarik nicht zu kurz kommt. Verdientermaßen: wir haben sie uns im wahrsten Sinn des Wortes erwandert.


 

 INFO

 

 

 

Sizilien (italienisch und sizilianisch von gleichlautend lateinisch Sicilia aus altgriechisch Σικελίη Sikelíē oder – je nach Dialekt – Σικελία Sikelía, ältere Bezeichnungen zuvor Τρινακρία Trinakría[1], wörtlich „Dreikap“, und Σικανία Sikanía;[2] arabisch صقلية Siqilliyya[3]) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer. Die Küstenlänge beträgt 1152 Kilometer.[4] Gemeinsam mit einigen ihr vorgelagerten kleineren Inseln bildet sie die Autonome Region Sizilien der Italienischen Republik.

In der Antike siedelten neben den einheimischen Völkern auch Griechen und Karthager auf der Insel, die seit 241 v. Chr. zum Römischen Reich gehörte. Im Mittelalter prägten insbesondere AraberByzantiner und Normannen Sizilien; später bildete sich das Königreich Sizilien. All diese Kulturen hinterließen deutliche Spuren auf der Insel. Der aus Sizilien stammende Historiker Diodor schrieb im 1. Jahrhundert v. Chr.: „Als über die erste Insel werden wir über Sizilien sprechen, weil sie die bedeutendste ist und wegen des Alters der über sie erzählten Geschichten die erste Stelle einimmt.“[5]

Die Insel Sizilien liegt südwestlich vor der „Stiefelspitze“ Italiens und ist der Überrest einer Landbrücke, die einst Europa und Afrika verband. Das geographisch markanteste Merkmal der Insel ist der Vulkan Ätna. Die größten Städte sind Palermo – die Hauptstadt der Autonomen Region, CataniaMessina und Syrakus.

Geschichte

→ Hauptartikel: Geschichte Siziliens

Die zentrale Lage Siziliens im Mittelmeer hat die wechselhafte Geschichte dieser Insel geprägt. Als Stützpunkte für Seefahrt und Handel hatten die Städte Siziliens stets eine große Bedeutung. Immer wieder bemächtigten sich deshalb neue Eroberer der Insel, blieben, vermischten sich mit der bereits ansässigen Bevölkerung und hinterließen ihre Spuren in der Kultur Siziliens. Nur selten war die Insel politisch selbständig, zumeist wurde sie von Reichen oder Staaten beherrscht, die ihr politisches Zentrum anderswo hatten.

Antike

Karthager und Griechen

Der sogenannte Concordiatempel in Agrigent

Griechische Autoren aus der Zeit nach der griechischen Kolonisation Siziliens beschrieben drei verschiedene einheimische Bevölkerungsgruppen: Sikeler im Nordosten, Sikaner im Zentrum, Süden und Westen, und Elymer im Nordwesten der Insel.

Ab etwa 800 v. Chr. begann die Periode der Kolonialisierung durch Phönizier, vornehmlich von der phönizischen Pflanzstadt Karthago aus, und etwas später durch Griechen, für die Sizilien ein Teil Großgriechenlands wurde. Die bedeutendste phönikische Stadt Siziliens war Palermo, die mächtigste griechische Polis auf der Insel war Syrakus. Nachdem die Griechen im Jahr 480 v. Chr. in der Schlacht bei Himera die Karthager besiegt hatten, erlebte die griechischen Kultur auf der Insel im 5. Jahrhundert v. Chr. eine Blütezeit. Vor allem durch Getreideanbau erlangten Städte wie Selinunt oder Akragas enormen Reichtum. In diese Zeit fiel daher auch die Errichtung der meisten griechischen Tempel Siziliens. Die Rivalität mit Karthago, das sich in und westlich von Palermo behauptete, aber blieb. Die griechischen Städte schlossen sich zusammen, und die kriegerische Situation trug dazu bei, dass viele Orte von Tyrannen beherrscht wurden.

Am Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr. gewannen die Karthager zeitweilig die Oberhand und zerstörten einige bedeutende griechische Städte; unter dem karthagischen General Himilkon wurden so 409 v. Chr. Selinunt, 408 v. Chr. Himera und 405 v. Chr. Gela erobert. Im selben Jahr plünderten die Karthager AkragasKamarina und Kasmenai. Syrakus konnte seine Unabhängigkeit hingegen bewahren. Unter Dionysios, der ab 405 v. Chr. als Tyrann regierte, erlebte die Stadt eine Blütezeit und beherrschte das westliche Mittelmeer. Die meisten zerstörten griechischen Städte wurden zwar später wieder aufgebaut, erreichten aber nicht mehr ihre ursprüngliche Bedeutung. Unter Timoleon konnten die Griechen in der Mitte des 4. Jahrhunderts wichtige Siege über die Karthager erringen, die sich aber im Westen der Insel behaupten konnten. Seit dem späten 4. Jahrhundert erlangte Syrakus, nunmehr von Königen regiert, endgültig die Hegemonie über die Griechen auf der Insel. (weiterlesen)

 

Quelle:

www.wikipedia.de, gemäß GNU Free Documentation License

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